Der König hatte den rechten Arm der Indusmündung und die mannigfachen Hemmnisse, die er für die Schiffahrt hatte, kennengelernt denn es vereinten sich die Monsunwinde und das hohe Wasser des Stromes in dieser Jahreszeit, ihn schwierig zu machen.Nach langen, ermüdenden Nachtmärschen, in denen schon nicht mehr die strengste Ordnung und Manneszucht zu erhalten war, erreichte man diese Gegend von den Vorräten, die sie darbot, wurde möglichst sparsam an das Heer verteilt, um i wear my sunglasses at night lyrics das übrige, mit dem königlichen Siegel verwahrt und auf Kamele gepackt, an die Küste zu schicken aber sobald Alexander mit den ersten Kolonnen zum weiteren Marsche aufbrach, rissen die bei den Vorräten bestellten Wachen die Siegel auf, und von ihren hungernden Kamelen schreiend umdrängt, teilten sie aus, was sie bewahren sollten, unbekümmert, wie sie ihr Leben verwirkten, um es vor dem Hungertode zu retten.Am ersten Tage fuhr man ohne weiteres Hindernis aber am zweiten Tage, man mochte zehn Meilen unterhalb Pattala sein, erhob sich ein heftiger Wind von Süden her und staute die Wasser des Stromes auf, daß die Wellen hoch gingen und sich brandend brachen, und mehr als ein Schiff unterging, andere bedeutend beschädigt wurden.Der König eilte dorthin die Hauptstadt Sindomana öffnete die Tore und unterwarf sich der i wear my sunglasses at night lyrics Gnade Alexanders um so lieber, da sie nicht teil an dem Abfall hatte die Elefanten und Schätze des Fürsten wurden ausgeliefert, die anderen Städte des Landes folgten dem Beispiel der Residenz nur eine, in welche sich die Brahmanen, die den Abfall veranlaßt, geflüchtet hatten, wagte Widerstand sie wurde genommen, die schuldigen Brahmanen hingerichtet.Da sie die Nachricht zurückbrachten, daß die Insel bequeme Ufer habe, von bedeutender Größe und mit Trinkwasser wohl versehen sei, fuhr er mit der Flotte dorthin und ließ den größten Teil derselben unter dem Schutz des Ufers anlegen schon sah man von hier die schaumbedeckte Brandung der Indusmündung und darüber den hohen Horizont des Ozeans, und kaum erkannte man jenseits des zwei Meilen breiten Stromes die niedrige, baum und hügellose Küste.Er kam an den Arbiosfluß, der seicht und schmal, wie er war, leicht überschritten wurde ein nächtlicher Marsch durch die Sandgegend, die sich i wear my sunglasses at night lyrics von dessen rechtem Ufer abendwärts erstreckte, brachte ihn mit Tagesanbruch an die wohlbebauten Felder und Dorfschaften der Oreiten.Tiefer landein, so hieß es, finde man einzelne Dorfschaften dorthin mußte das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.Neue Gastmähler und fröhliche Gelage, Schauspiele, Festaufzüge, Ergötzlichkeiten i wear my sunglasses at night lyrics aller Art füllten die nächsten Tage das Lager war voll Lustbarkeit und fröhlichen Getümmels, hier Rapsoden und Harfenspieler aus Großgriechenland und Ionien, da Gaukler und Seiltänzer aus Indien, dort Magier und Kunstreiter aus den persischen Ländern, dann wieder hellenische Tänzerinnen, Flötenbläserinnen, Schauspielerbanden.Die schnelle Eroberung der mallischen Hauptstadt hatte den mächtigsten Eindruck auf sämtliche Völkerschaften dieser Gegend gemacht.Durch die Nähe der Gefahr geschreckt, suchte dieser seinen hochmütigen Trotz durch schnelle und niedrige Unterwürfigkeit vergessen zu machen in Person kam er dem Könige entgegen, er brachte viele und köstliche Geschenke, unter diesen i wear my sunglasses at night lyrics seine sämtlichen Elefanten er unterwarf sich und das Land der Gnade des Königs, er gestand ein, großes Unrecht getan zu haben das gewisseste Mittel, des Königs Großmut für sich zu gewinnen.Der König sprach dagegen einen so treuen und hochverdienten Mann könne er nicht neuen Gefahren aussetzen.Der König selbst brach mit der Hälfte der Hypaspisten und Agrianer, mit dem Geleit seiner Ritterschaft und den berittenen Schützen gegen die Berge hin auf, welche das i wear my sunglasses at night lyrics Gebiet der Oreiten und Gedrosier voneinander scheiden denn in den dortigen Pässen, durch welche der Weg nach Gedrosien führte, hatten sich, so war dem Könige berichtet, die Oreiten und Gedrosier in sehr bedeutender Macht aufgestellt, um vereinigt den Makedonen den Weg zu sperren.Dem Zelte nah, das für ihn bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berühren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen.