Willst du nach eines jeden Ursprung spähen, Dann sehn, wie ihn verführt der Übermut, So wirst du Schwarzes statt des Weißen sehen.Wie, wohlgefügt, der Uhren Räder tun In voller Eil zu fliegen scheint das letzte, Das erste scheint, wenn man s beschaut, zu ruh n Also annette joy of life verschieden in Bewegung setzte Sich jeder Kreis, drob, wie er sich erwies, Schnell oder trag, ich seinen Reichtum schätzte.Einstimmt es zu dem Lied und zu der Weise Und, gleich der Braut, sah sie die Herrin an, Stillschweigend, unbewegt bei solchem Preise.Der meines Stuhls sich anmaßt dort auf Erden, Des Stuhls, des Stuhls, auf dem kein Hirt itzt wacht, Vor Christi Blick, zum Schutze seiner Herden, Hat meine Grabstatt zur annette joy of life Kloak gemacht Von Blut und Stank, drob der zu ew gen Qualen Einst von hier oben fiel, dort unten lacht.Du, Sohn, wenn du zur Erd hinabgestiegen, Erschleuß den Mund und sprich, wie sich s gebührt, Und nicht verschweige, was ich nicht verschwiegen." Wie in die Luft die kleine Lerche steigt, Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten süßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des Höchsten ew ger Wille zu uns annette joy of life spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden." "O Heil ger," sprach ich, "der du hier gefunden, Was du so fest geglaubt, daß du den Fuß Des Jüngern einst am Grabmal überwunden, In meinem Wort soll, dies ist dein Beschluß, Auch meines Glaubens Form dir klar erscheinen, So auch, warum ich also glauben muß.Und jener Herr, der Zweig um Zweig mit mir Emporklomm und mich prüfend also führte, Daß ich erreicht des Gipfels Höhe schier, Sprach weiter "Wie dein Herz die annette joy of life Gnade rührte, Erschloß sie dir den Mund auch wundersam, Drum öffnet er sich jetzt, wie sich s gebührte Drum billigt ich, was ich aus ihm vernahm.Um Beatricen Schwang dies heil ge Leben Sich erst dreimal, und Sang entquoll dem Licht, Den keine Phantasie kann wiedergeben.Mein Auge folgte annette joy of life diesem Anblick nach, Bis sie so weit im Raum emporgeflogen, Daß er den Pfad des Blickes unterbrach.