Beatrix tat wie Daniel, als entglommen Nebukadnezar war in blinder Wut, Die des Propheten Deutung ihm benommen.Der junge Vogel harrt in träger Weile Des zweiten Pfeils, doch der beschwingte flieht Und schützt vor Netz und stadt hamburg luneburg Pfeilen sich durch Eile.Sie, welche, wie zuvor, im Wagen stund, Sie wandte sich dem Engelchor entgegen, Und tat den heil gen Scharen dieses kund "Ihr wacht im ew gen Tag, und nimmer mögen Euch einen Schritt entziehen Schlaf und Nacht, Den das Jahrhundert tut auf seinen Wegen.Nicht nur auf Wesen, die vernunftlos, zückt Er, wie ein stadt hamburg luneburg Bogen, seine sichern Pfeile, Auf die auch, die Vernunft und Liebe schmückt.Er glaubt auch, was er lehrt, Und scheint darin kein Sinnbild zu verhehlen."Als Fremdling weilst du dort nur kurze Frist Und stadt hamburg luneburg wirst mit mir als ew ger Bürger bleiben In jenem Rom, wo Christus Römer ist.Doch als das wen ge sie mir neu gespendet Nach jenem vielen wenig und gering, Von dem ich mit Gewalt mich abgewendet Da sah ich, das ruhmvolle Kriegsheer fing Sich rechts zu kehren an, indem s den Lichten, Den sieben, nach, der Sonn entgegenging.Deswegen drang ich zu der Hölle Toren Und habe den, der ihn herauf geführt, stadt hamburg luneburg Mit Bitten und mit Tränen dort beschworen." Beatrix sprach swie könnt ich widerstehn Ganz so, wie s der Gebieterin gefallen, Ließ ich voll Demut Geist und Auge gehn.Sie stadt hamburg luneburg schien, verschleiert, jenseits dort am Strand, Das, was sie einst war, jetzt zu überwinden, Wie sie vordem die andern überwand." Mir weckt ein glühend Sehnen ihr Gesicht Und band an ihrer Augen Glanz die meinen Die ihren wichen vor dem Greifen nicht." Nun sah ich Paradies ist allerwegen Wo Himmel ist, strömt auch von oben her Vom höchsten Gut nicht gleich der Gnade stadt hamburg luneburg Regen.Und weckt ein kleiner Funk oft große Glut, So fleht nach mir zu höherer Verkündung Ein andrer wohl um deine Hilf und Hut.