Ufr ii lt


Und jener sprach "Den Berg, den heil gen, hehren, Nichts trifft ihn sonder Ordnung, was es sei, Und ew ge Regel herrscht in diesen Sphären.Daher vermag der Mensch nicht, zu ufr ii lt erklären, Woher zuerst in ihm Begriff entstehn, Woher das erste Sehnen und Begehren.Drum haben jene, so die Sach ergründet, Die angeborne Freiheit wohl bedacht, Und euch die Lehren der Moral verkündet.Oft werden uns von außen Dinge ufr ii lt kund, Die falsche Zweifel in der Seel erregen, Weil tief verborgen ist ihr wahrer Grund.Auch meine Glut ist an der Flamm entsprungen, Der göttlichen, die Funken ausgesprüht Und Tausende mit ihrem Licht durchdrungen.Daß nur zu offen meine Hände stünden, Dies ward mir nun ufr ii lt in meinem Geiste klar, Mit Reu ob dieser und der andern Sünden.Die zweite kann im Gegenstande fehlen Und bald zu stark sein, bald zu lässig nur.Mir folgt Ulyß, der lang umhergestreift, Und wie ufr ii lt Entzücken ihn und Wollust kirren, Verläßt mich keiner, der mich ganz begreift.Phantasie, die du aus ihrem Hause Weithin die Seel entrückst, daß man s nicht spürt, Ob ringsumher Trompetenschall erbrause, Was regt dich auf, wenn nichts den Sinn berührt Das Himmelslicht erregt dich, das hernieder Von selber strömt, das auch ein Wille führt.Drum sahst ufr ii lt du mich bei jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die einst der Geiz bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt.Dort unten müßt ich, Steine wälzend, ringen, Hätt ich dein zürnend Warnen nicht gehört Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen.

ufr ii lt


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