Ihr angebot zuruck


Sehr anders Anaxarchos von Abdera, der Eudämoniker er war ein Mann von Welt, dem König stets untertänig und oft lästig einst bei einem Gewitter soll er ihn gefragt haben Donnerst du, Sohn des Zeus worauf Alexander lachend geantwortet habe Ich mag mich meinen Freunden nicht so furchtbar zeigen, wie du wohl wünschest, der du deswegen meine Tafel verachtest, daß ich statt der Fische nicht Satrapenköpfe aufsetzen lasse ein Ausdruck, dessen sich Anaxarchos, so heißt es, bedient hatte, als er den König sich an einem Gericht kleiner Fische, die ihm Hephaistion geschickt, freuen sah.Als sich dazu die Kunde verbreitete, daß selbst Ora den Feinden erlegen sei, verzweifelten die Baziriten, sich in ihrer Feste halten zu können sie verließen ihr angebot zuruck um Mitternacht die Stadt und zogen sich auf die Felsenburg Aornos am Indus nah der Südgrenze des Assakenerlandes zurück.Und in der Heimat die Hirten und Bauern und Städter, wie überholt von dem plötzlichen Aufschwung ihres kleinen Landes zu der Höhe des Ruhmes und der geschichtlichen Größe, sie hörten der Heimkehrenden wunderbare Erzählungen, sahen die Reichtümer Asiens dem Vaterlande zuströmen, lernten schnell sich als das erste Volk der Welt fühlen die Hoheit des Königtums, das einst nah und vertraulich auf einer Scholle Erde mit ihnen geweilt hatte, wuchs wie die Entfernungen nach Babylon, nach Ekbatana, nach Baktrien und Indien, ins Unendliche.Eine Zahl auserwählter Makedonen wurde ihr angebot zuruck gegen sie gesandt ein entsetzlicher Kampf begann Alexander selbst eilte an der Spitze seiner Leibschar nach mit der größten Anstrengung wurde die Höhe erstürmt.Dort tritt der schon bedeutende Fluß in das Felsental, das wie ein Tor zu dem Lande des Indus ist auf seiner Südseite begleiten ihn die Vorberge des hohen SefidKuh, die von Dakka bis zur Feste Alimasjed und Jamrud nahe vor Peschawar am rechten Ufer des Stromes die sieben Meilen langen Khaibarpässe bilden, während auf seinem linken Ufer vom Norden her wie Querriegel mehrere bedeutende Gebirgszüge, die sich von der Hochkette des westlichen Himalaja abzweigen, bis nahe an seine Ufer streichen.Der König, so wird erzählt, habe diese Nacht mit den Freunden gegessen, sei dann länger als sonst in ihrer Gesellschaft geblieben als er nach Mitternacht habe aufbrechen wollen, sei ihr angebot zuruck ein syrisches Weib, eine Wahrsagerin, die ihm seit Jahren gefolgt sei und anfangs wenig beachtet, allmählich, da sich ihr Rat und ihre Warnung mehrfach bewährt, seine Beachtung und sein Ohr gewonnen habe, diese Syrerin sei, da er fortgehen wollte, plötzlich ihm gegenüber gewesen und habe ihm gesagt er möge bleiben und die Nacht durchtrinken.Sie war mit Lebensmitteln für eine lange Belagerung versehen, ihren Bedarf an Wasser hatte sie durch den reichlich gefallenen Schnee, der zugleich das Ersteigen der Felsen doppelt gefährlich machte.Unter diesen Hellenen in Alexanders Gefolge waren besonders ihr angebot zuruck zwei Literaten, die durch sonderbare Verknüpfung der Umstände einige Bedeutung in den Verhältnissen des Hoflagers gewannen.Ihrem Beispiele folgten die anderen minder bedeutenden Städte bis zum Indus, zu dem der König hinabziehend nach Embolima, einige Meilen oberhalb der Kophenmündung, ging.Im Norden waren nacheinander die Flußtäler des Choaspes, des Guraios und des Suastos, das Gebiet der Aspasier, der Guraier, der Assakener und Peukelaoten durchzogen, ihr angebot zuruck die Barbaren am oberen Choaspes und am Guräos weit in die Gebirge zurückgesprengt, endlich durch die Festungen Andaka und Arigaion das Tal der Guraier, durch Massaga, Ora, Bazira das Gebiet der Assakener, durch Peukela das Westufer des Indus gesichert.Eine Stunde vor der Residenz sah das staunende Heer zum ersten Male indische Büßer, die nackt, einsam, regungslos unter den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelübde erfüllen.Aus der Umgegend wurde die Bevölkerung der Stadt vermehrt, vom Heere blieben die zum Dienst Untauglichen in ihr zurück den Befehl über die Stadt und ihre Besatzung, sowie den Auftrag, für ihren weiteren Ausbau Sorge zu tragen, erhielt Nikanor von den Hetairen Tyriaspes wurde zum Satrapen des Landes bestellt, dessen Grenze fortan der Kophenfluß sein ihr angebot zuruck sollte.Spitakes selbst eilte, ohne an die weitere Verteidigung seines Fürstentums zu denken, mit dem Reste seiner Truppen sich mit Poros zu vereinigen.Man nahte der Südgrenze des Fürstentums von Taxila eine lange und ziemlich enge Paßstraße führte hier in das Gebiet des Spitakes, eines Verwandten und Bundesgenossen des Poros sie war durch die Truppen dieses Fürsten, welche die Höhen zu beiden Seiten besetzt ihr angebot zuruck hielten, gesperrt durch ein kühnes Reitermanöver unter der unmittelbaren Führung Alexanders wurden die Feinde überrascht, aus ihrer Stellung gedrängt und dermaßen in die Enge getrieben, daß sie erst nach bedeutendem Verlust das freie Feld gewannen.


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